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BRIGADE ELEKTRONIK GMBH Sicherheit für Kommunalfahrzeuge durch Personen-Erkennung

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Brigade

Kehrmaschinen, Müllwagen, Radlader, Traktoren oder Fahrzeuge zur Kanalreinigung sowie Winterdienstfahrzeuge sind häufig mit dem Problem der toten Winkel konfrontiert. Hinzu kommt das Manövrieren durch enge Wohngebiete, überfüllte Kreuzungen und Bereiche mit vielen Fußgängern. Zusätzliche Sicherheitssysteme gewinnen hierbei zunehmend an Bedeutung.

Ein Beispiel aus der Praxis: Die LADOG Fahrzeugbau und Vertriebs-GmbH steht seit 1920 für qualitativ hochwertige Kommunalfahrzeuge. Im Stammwerk in Zell am Harmersbach arbeiten circa 60 Mitarbeiter täglich an der Fertigung von Schmalspur-Geräteträgern in unterschiedlichen Breiten. Zusätzlich werden auch Anbaugeräte wie Wassertechnik, Mähwerke, Laub-Aufnahmegeräte, Kehrmaschinen, Wildkrautbürsten und Frontkehrbürsten selbst gebaut.

Brigade und Ladog arbeiten bereits seit vielen Jahren erfolgreich zusammen und haben zahlreiche Fahrzeuge mit Sicherheitskomponenten ausgestattet. Neuestes Projekt ist das Vorführfahrzeug T1700, welches mit dem neuen Backeye 360 KI von Brigade ausgestattet wurde. Christoph Wacker, Sales Manager bei Ladog: „Wir haben uns aus sicherheitstechnischen Gründen für das Backeye entschieden. Ein riesiger Vorteil ist die aktive Personen-Erkennung und die visuelle und akustische Warnung, um rechtzeitig Unfälle zu vermeiden. Dies ist ein wichtiges Sicherheitsfeature und hilft dem Fahrer schnell zu reagieren und alles im Blick zu behalten.“


Rundumsicht mit aktiver Personen-Erkennung

Durch Spiegel und Einzelkameras lassen sich tote Winkel zwar vermeiden, doch selbst mit diesen zusätzlichen Vorrichtungen kann der Fahrer eventuell noch immer nicht alle Hindernisse in der Umgebung des Fahrzeugs sehen. Die Backeye-360-KI-Reihe von Brigade bietet eine Lösung für dieses Problem, indem sie eine Vogelperspektive der Fahrzeugumgebung darstellt.

Das System besteht aus vier Ultra-Weitwinkel-Kameras mit KI, die jeweils eine gesamte Fahrzeugseite erfassen. Vier Live-Bilder werden gleichzeitig an eine elektronische Steuereinheit (ECU) gesendet, die sie sofort verarbeitet und per Stitching miteinander kombiniert und verschmilzt. Dabei warnt die Künstliche Intelligenz den Fahrer akustisch und visuell, wenn eine Person im vordefinierten Erfassungsbereich erkannt wird, und bietet weiterhin eine Vogelperspektive auf die gesamte Fahrzeugumgebung.

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