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Bezwinger jeder kommunalen Baustelle: Die unverzichtbaren Multitalente ROBO und ILF von Energreen

Seit diesem Jahr vertreibt der italienische Hersteller seine funkferngesteuerten Multifunktionsgeräteträger und selbstfahrenden hydrostatischen Arbeitsmaschinen in Deutschland unter eigenem Namen.

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Die Grünflächenpflege zählt neben dem Winterdienst zu einem der Hauptaufgabenbereiche von Bauhöfen und Straßenmeistereien. Doch nicht selten finden sich die zu bearbeitenden Flächen an schwer zugänglichen Stellen oder auf unwegsamem Gelände, wie beispielsweise an Autobahnen oder Eisenbahnböschungen. Um auch hier sicher und effektiv arbeiten zu können, steigt immer mehr die Nachfrage nach Spezialmaschinen. Und genau die kann das italienische Unternehmen Energreen, mit über 20 Jahren Erfahrung, perfekt erfüllen. Nicht nur mit den selbstfahrenden hydrostatischen Maschinen der Produktreihe ILF, sondern vor allem auch mit seinen funkferngesteuerten Geräteträgern, spielt das Unternehmen in der ersten Liga der Hersteller mit. Dabei sind besonders die gelben funkferngesteuerten Geräteträger von Energreen in Deutschland keine unbekannten Maschinen: Erst wurden sie durch das Unternehmen Menke, zuletzt unter dem Namen Robocut durch den englischen Hersteller McConnel vertrieben. Seit 2016 gibt es mit der Energreen Germany GmbH auch eine Niederlassung in Deutschland. In diesem Jahr ist das Unternehmen dann noch einen Schritt weiter gegangen und hat den Vertrieb für seine Maschinen sowie die dazugehörigen Anbaugeräte nun selbst in die Hand genommen. Seit 1. Januar 2019 wurde somit auch die Zusammenarbeit mit McConnel beendet.

Dieser wichtige Entwicklungsschritt von Energreen spiegelt sich nicht zuletzt in seinen Maschinen wider: Die jetzt unter eigenem Namen produzieren und vertriebenen funkferngesteuerten Multifunktionsgeräteträger „Robos“, bestehend aus den Modellen RoboECO, RoboMAX, RoboGREEN und RoboPOWER, bestechen mit einer ganz neuen Optik. Ausgestattet mit einem hochwertigen Yanmar-Dieselmotor der neuesten Abgasstufe, in den Leistungsklassen zwischen 33 und 173 PS, überzeugen sie ihre Anwender nicht nur durch die hohe Qualität der zur Herstellung genutzten Komponenten. Auch das Arbeiten in steilem Gelände mit Hangneigungen bis 55° kann den Robos nichts anhaben. Zusätzlich punkten die funkferngesteuerten Maschinen mit ihrer Flexibilität: Dank der über 30 verschiedenen Anbaugeräte – von der Straßenwartung über Grünflächenpflege, Waldarbeiten, Winterdienst bis hin zu Bauarbeiten – sind sie in den unterschiedlichsten Bereichen einsetzbar. Schon seit Längerem sind die gelben Maschinen weltweit im Einsatz. Durch den Aufbau eines eigenen Händlernetzes in Deutschland sowie das 24-Stunden-Ersatzteillieferungsversprechen, will Energreen mit den eigenen Robos nun auch den deutschen Markt erobern.

Das neueste Mitglied der Robo-Familie: der RoboGREEN evo

Auf der diesjährigen FORST live in Offenburg hat Energreen seine Robo-Familie um ein weiteres Mitglied vergrößert: den RoboGREEN evo. Die 40-PS-starke Maschine hält auch den schwierigsten Anforderungen stand und kann sich als ferngesteuertes Mulchgerät in Bezug auf Leistung und Performance bedenkenlos mit einem klassischen Traktormähgerät messen. Beim neuen RoboGREEN evo wurde die seitliche Verkleidung komplett geschlossen, damit kein Gestrüpp ins Innere der Maschine dringen kann. Zudem bietet ein flacher Bodenrahmen dem Motor Schutz. Neu ist auch das Fronthubwerk mit mechanischer Schnellkupplung für verschiedene Anbaugeräte. Optional steht auch eine hydraulische Schnellkupplung mit Montageplatte zur Verfügung. Aufgrund seiner kurzen Maße von 187 x 128 x 105 cm (LxBxH) lässt sich der RoboGREEN evo perfekt transportieren. Die Fernsteuerung mit einer Reichweite von 150m arbeitet dabei ohne störende Antenne. 


Die Energreen Germany GmbH bietet in ihrem Produktsortiment stets das richtige Fahrzeug für jede kommunale Baustelle. Dazu gehören, neben den funkferngesteuerten Multifunktionsgeräteträgern, auch die selbstfahrenden hydrostatischen ILF-Arbeitsmaschinen. Unter ihnen gibt es bei Energreen sogar ein Modell, das speziell für ganzjährige Kommunaleinsätze ausgerichtet und deshalb bereits – farblich passend – in orange gestaltet ist: die ILF Kommunal. Dieses unverzichtbare Multitalent arbeitet mit einem 135PS starken (100kW) Deutz-Dieselmotor und fährt bis zu 40 km/h schnell. Auch an diese Maschine lassen sich die verschiedensten Anbaugeräte sowohl vorne als auch hinten anbringen – durch ein speziell von Energreen entwickeltes Frontaufnahme-System dauert der Wechsel der Arbeitsgeräte gerade einmal fünf Minuten und kann dank seiner Einfachheit von nur einer Person ausgeführt werden. Weitere Stärken der Maschine sind ihre hohe Manövrierfähigkeit, die extreme Sicht auf 360° aus der Kabine, aber auch die Qualität der verbauten Komponenten. 

Wer sich von der Leistung der Produkte der Energreen Germany GmbH überzeugen will, kann das unter anderem auf der diesjährigen demopark in Eisenach, Stand E-581, tun.

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