Partner

Bei De Dommel trägt GIANT G3500 X-TRA zur Erzeugung frischen Wassers bei

Lesedauer: min

Das Wasserversorgungsunternehmen De Dommel kümmert sich für 32 Kommunen um alle Angelegenheiten der Wasserversorgung und arbeitet dafür mit insgesamt 450 Angestellten an ausreichend vorhandenem und sauberem Wasser. Zudem ist das Unternehmen dafür verantwortlich, die 890.000 Menschen dieser Gegend vor Hochwasser zu schützen. Eine von acht Wasseraufbereitungsanlagen befindet sich in Eindhoven, wo nach fünfzehnjährigem Einsatz ein GIANT V621 durch einen neuen G3500 X-TRA ersetzt wurde.

Sauberes Wasser

Mario Verbeek, Vorratskoordinator der Wassergesellschaft De Dommel, arbeitet in der Kläranlage in Eindhoven und erklärt, was an diesem Ort genau geschieht. „In den Niederlanden werden jeden Tag 120 Liter Wasser pro Person genutzt, welches schmutzig wird, wenn die Leute waschen, kochen, duschen, die Toilette spülen usw. Das ganze Wasser landet in den kommunalen Abwasserkanälen und muss gereinigt werden. Die Abwasser-Aufbereitung ist eine der wichtigsten Aufgaben von De Dommel. Das Wasser fließt zunächst durch die Abwasserrohre zur Kläranlage. Hier wird das Wasser in etwa drei Tagen so gereinigt, dass wir es wieder zurück in die Flüsse und Kanäle leiten können.“

“Wir haben über 15 Jahre einen GIANT V621 für zahlreiche unterschiedliche Aufgaben genutzt, welchen wir nun durch einen modernen G3500 X-TRA mit Kabine ersetzt haben. Da sich die Anlage in Eindhoven über insgesamt fünfzehn Hektar erstreckt, fanden wir, dass es wichtig ist, dass die Maschine über eine Kabine verfügt. Dadurch kann sie auch das ganze Jahr über benutzt werden. Die Maschine wird dafür eingesetzt, Materialien zu transportieren, Lastwagen auszuladen und das Betriebsgelände sauber zu halten.“

Eine gute Maschine hält jahrelang

„Unsere Wahl fiel sehr schnell auf den GIANT. Da wir mit unserem bisherigen Modell über fünfzehn Jahre gearbeitet haben, wissen wir, dass die Qualität der GIANT-Maschinen wirklich exzellent ist. Der Zustand dieses V621 war jetzt noch immer so gut, dass die Maschine nun in einer anderen Anlage eingesetzt werden kann. Dort wird sie genutzt, um Wasserrinnen und Stauanlagen zu pflegen.“

„Wir sind sicher, dass wir in den kommenden Jahren gut mit diesem neuen G3500 X-TA arbeiten können. Die Wartung wird durch unseren Händler erledigt, sodass die Maschine immer die richtige Pflege erhält. Zudem wird die Maschine nur von einer überschaubaren Anzahl an Angestellten gefahren. Diese Leute sind auf die Maschine geschult worden und erhielten ausführliche Erklärungen zur neuen Maschine und den Anbaugeräten, sodass sie genau wissen, was wofür und wie eingesetzt wird“, erklärt Verbeek.

Vielseitige Anwendungen

Zusammen mit der Maschine wurden verschiedene Anbaugeräte angeschafft. Zusätzlich zu Erdlöffel und Palettengabel stehen für den GIANT auch ein Auslegerarm und ein Kehrer zur Verfügung. „Wir nutzen den Auslegearm beispielsweise dafür, Materialien hochzuziehen und zu transportieren. Wir bauen auch die Propeller in unseren Becken selbst zusammen. Diese sorgen dafür, dass das Wasser durchgewirbelt wird, sodass sich der Schmutz nicht auf dem Boden des Beckens absetzt. Mit dem Kehrer können wir ganz einfach das Gelände bearbeiten und dafür sorgen, dass alles sauber bleibt. Aber die Subunternehmer oder Lieferanten, die hier arbeiten, wissen auch bereits, wo sie uns finden können. Sie haben bald erkannt, dass es mit dem GIANT einfach ist, Material zu transportieren oder zu entladen. Deshalb werden wir öfter gefragt, ob wir mit ihm aushelfen können.“

Straßenzulassung und LED-Leuchten

Zusätzlich zur bereits erwähnten Kabine ist der G3500 X-TRA mit zahlreichen anderen Ausstattungen versehen, die dafür sorgen, dass die Arbeit vernünftig ausgeführt werden kann. „Es kommt häufig vor, dass wir diese Maschine zu einem anderen Depot in Mierlo fahren. Da wir dann öffentliche Straßen nutzen müssen, ist der knickgelenkte Lader mit Straßenzulassung und Verkehrsbeleuchtung ausgestattet. Wir haben die Verkehrsbeleuchtung und die Arbeitsbeleuchtung direkt ab Werk in LED-Ausführung genommen. Das sorgt nicht nur für eine sehr gut ausreichende Beleuchtung in den dunklen Monaten, sondern auch für den sparsamen Unterhalt.“




„Maschine macht sich bezahlt“

“Auch wenn diese Maschine nicht 40 Stunden pro Woche arbeitet, kann man doch sagen, dass der G3500 X-TRA jeden Tag im Einsatz ist. Das war schon beim V621 der Fall und triff beim G3500 X-TRA noch mehr zu. Wenn wir sehen, wie einfach und schnell die Maschine die Arbeit schafft, wissen wir, dass sie sich selbst bezahlt macht“, erklärt Verbeek abschließend.

Partner
[2]
Socials