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Bauunternehmen setzten bei Baustellenüberwachung auf Maibach Velen

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Seit 137 Jahren ist die Ditting GmbH & Co. KG aus Rendsburg aktiv im Hoch- und Tiefbau sowie in der Modernisierung und Sanierung von Gebäuden. Bei den Projekten des Familienunternehmens hat – neben einer detaillierten Planung – vor allem der reibungslose Ablauf auf der Baustelle höchste Priorität. Diebstahl und Vandalismus stellen jedoch oftmals eine Störung des Bauverlaufs dar. Dies führt zu Verzögerungen durch fehlende Materialien und verursacht höhere Kosten. Aus diesem Grund setzt das Unternehmen seit 2013 auf den Einsatz des mobilen Kamerasystems von Maibach Velen. In den vergangenen Jahren wurden die Geräte bereits auf insgesamt 20 Baustellen installiert.

In seiner langjährigen Unternehmensgeschichte hat das Bauunternehmen Ditting schon zahlreiche Bauprojekte deutschlandweit realisiert. Der Mittelständler betreut Bauherren während des gesamten Prozesses. Dies umfasst alle Schritte von der Planung bis hin zur Umsetzung und schlussendlichen Nachbereitung. Für die zuverlässige und pünktliche Umsetzung von Bauvorhaben ist es wichtig, dass der Ablauf auf der Baustelle nicht durch Diebstähle und Vandalismus gestört wird. In der Vergangenheit wurde auch das Familienunternehmen aus Norddeutschland immer wieder das Ziel von Langfingern. Insbesondere die Kabel – ob verbaut oder lose – waren beliebtes Diebesgut. „Durch die Entwendung von Kabeln entstehen auf einer Baustelle schnell Kosten im fünfstelligen Bereich“, erklärt Oke Hansen, Leiter des maschinentechnischen Bereichs bei Ditting. Darin enthalten sind nicht nur die Kosten für den Ersatz der Kabel, sondern es fallen oft auch zusätzliche Ausgaben für Reparaturen, Neuinstallationen und Ausfallzeiten an.

Schutz vor Diebstahl

Daher setzt das Unternehmen seit 2013 das mobile Kamerasystem von Maibach Velen zum Schutz von Baustellen ein. Bei insgesamt 20 Projekten wurden die Geräte bereits erfolgreich aufgestellt und genutzt. Ausschlaggebend für die Entscheidung waren insbesondere die wirtschaftlichen Kosten sowie die Möglichkeit, das System bei Tag und Nacht zu nutzen. Des Weiteren ist eine effektive und lückenlose Überwachung der meist großen Baustellen mit einem Wachdienst nicht durchführbar, da dieser nicht an allen Stellen gleichzeitig sein kann. Im Gegensatz dazu haben die 360-Grad-Kameras eine hohe Reichweite von bis zu 100 Metern. Dies ermöglicht eine effiziente und durchgehende Bewachung – auch von großen Flächen.

Effektiv geschützt

Seitdem das Videosystem auf den Baustellen des Bauunternehmens zum Einsatz kommt, konnten die Vorfälle fast komplett auf null reduziert werden. Dies basiert auf einer doppelten Strategie: Zum einen werden die Täter meist durch Warntafeln mit dem Hinweis auf eine Videoüberwachung abgeschreckt. Zum anderen löst das System einen stillen Alarm aus, wenn sich unerwünschte Personen oder Fahrzeuge auf der Baustelle befinden. Die Livebilder der Kameras werden daraufhin umgehend in der Leitzentrale von Maibach Velen kontrolliert. Dieses Vorgehen trug dazu bei, dass bereits zahlreiche Vorfälle verhindert werden konnten. Unter anderem wurden unbekannte Personen dabei gefilmt, wie diese einen Kran hochkletterten. Nur durch die unverzügliche Benachrichtigung der Polizei und der Verantwortlichen des Bauunternehmens konnte ein potenzieller Unfall abgewendet werden.

Intensive Zusammenarbeit

Für eine erfolgreiche Bewachung sind nicht nur die zuverlässigen Geräte, sondern auch die intensive Auseinandersetzung mit den speziellen Gegebenheiten vor Ort notwendig. Denn jede Baustelle ist anders und muss einzeln bewertet werden, um eine optimale Platzierung der Geräte zu erreichen. Dazu gilt es, die wichtigsten und anfälligsten Bereiche der Baustelle zu identifizieren sowie die Detektionsbereiche mit den Verantwortlichen festzulegen. Deshalb wird der Aufbau stets von erfahrenden Servicetechnikern vorgenommen, die Gefahrenstellen zuverlässig entdecken und die Kameras entsprechend ausrichten. Da sich diese im Zeitverlauf durch den Baufortschritt ändern können, ist es – dank der kompakten und leichten Bauweise – auch kein Problem, die Kameras schnell neu zu platzieren. „Damit wir eine optimale Bewachung von Baustellen garantieren können, stehen wir in ständigem Austausch mit unseren Auftraggebern“, erklärt Benno Blömen, Geschäftsführer von Maibach Velen.

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