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BAUTEC MACHINERY GMBH & CO. KG HALO: Bohrvorgänge schneller und wirtschaftlicher umsetzen

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: Bautec Maschinery

Bautec aus Nordwalde bietet das leicht zu bedienende Positionierungssystem HALO für seine DIGGA-Erdbohrer aller Größenklassen. Dieses sorgt für präzise Bohrungen in kürzerer Zeit und erzielt damit positive Effekte in Sachen Termin- und Kostendruck der Unternehmer. Es ist kein neues, aber ein immer drängenderes Problem: Arbeitskräfte sind Mangelware, gerade in der Baubranche konkurrieren Arbeitgeber um die vorhandenen Fachkräfte. Um diesen die besten Arbeitsbedingungen zu bieten, werden Maschinenparks immer moderner ausgestattet, was gleichzeitig den Effekt hat, dass Arbeiten auf der Baustelle schneller, professioneller und damit wirtschaftlicher abgeschlossen werden können. Diese Rahmenbedingungen gelten natürlich auch bei der Umsetzung von exakten Bohrungen für Pfähle, Fundamente, Zäune, etc.

BAUTEC Machinery hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten einen Namen als erfahrener Anbieter für qualitativ hochwertige Anbaugeräte für Bagger, Radlader und Kleintraktoren gemacht. Im Bereich der Erdbohrer vertreibt das Unternehmen die Bohrantriebe des australischen Herstellers DIGGA für alle Bagger mit einem Arbeitsgewicht von bis zu 80 Tonnen, der sich mit seiner nahezu unverwüstlichen Konstruktion der Erdbohrer in den zurückliegenden 40 Jahren zum Marktführer für Erdbohrgeräte und pendelnd aufgehängte Bohrantriebe entwickelte.


Lösung für exakt lotrechtes Bohren

Peter Reinke, Geschäftsführender Gesellschafter der Bautec Machinery, vertreibt die Erdbohrer seit Jahren mit Erfolg. Er erklärt: „Auch diese hochwertigen Erdbohrgeräte konnten noch optimiert werden, denn das Problem lag meist beim manuellen Teil des Arbeitsvorganges: Kommt der Maschinenführer während der Bohrung vom gewünschten Bohrverlauf ab, verläuft die Bohrung am Ende nicht entsprechend der Anforderungen.“ Solche Fehler seien zwar durch Wiederholung und Neuausrichtung noch zu korrigieren, dennoch wirkten bei der Fehlausrichtung große Scher- und Biegekräfte auf die Bohrschnecke und das Gestänge, die mit der Zeit auch den robustesten Bohrgeräten stark zusetzen können. Zudem bedeutet jede fehlgeschlagene Bohrung einen unnötigen Zeitverlust für das Baustellen-Team, der am Ende den Ertrag eines Projekts für den Unternehmer verringert.

Für diese Herausforderung bietet Bautec mit dem leicht zu positionierenden Alignment-System HALO eine einfach umsetzbare Lösung für alle DIGGA-Bohrgeräte, indem es mit einer in den Bohrantriebsteil integrierten elektronischen Wasserwaage dafür sorgt, dass die genaue Ausrichtung des Bohrers zu jeder Zeit für den Maschinenführer sichtbar ist. Mit Hilfe eines LED-Rings am Antriebsgehäuse wird dem Baggerfahrer mit roten und grünen LEDs angezeigt, ob der Bohrverlauf in Ordnung ist oder ob und in welche Richtung korrigiert werden muss. Dafür ist kein zusätzlicher Monitor in der Fahrerkabine nötig, denn der Indikator zeigt durch die LEDs die Richtungen an, ist sicher an der Gehäusehaube verbaut und befindet sich somit immer im Blickfeld des Bedieners.

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Zeit sparen dank Präzision und leichter Bedienbarkeit

Das HALO-System bietet dabei eine Genauigkeit mit minimalen Abweichungen +/- 0,25 Grad bei Bohrungen mit DIGGA-Bohrgeräten, weil das System Daten von sechs Sensoren bündelt und an einen Mikroprozessor weitergibt. Seine Energie erhält HALO vom mitgelieferten Akku-Pack, das dank Magnet unkompliziert am Baggerarm befestigt werden kann, der Akku kann einfach über USB und Zigarettenanzünder geladen werden. Am Akkupack gibt es noch ein weiteres Feature – für die Neuausrichtung des Bohrers kann hier per Knopfdruck jede gewünschte Position als neue Nullposition definiert und dann sofort die nächste Bohrung gestartet werden.

Mithilfe von HALO entspricht auf diese Weise jedes Bohrloch beim ersten Anlauf nicht nur genau den Vorgaben, sondern kann auch viel schneller erstellt werden, da manuelles Ausrichten durch einen Kollegen, der den Maschinenführer anweist, überflüssig wird. Somit schafft das Team mehr Bohrlöcher in deutlich kürzerer Zeit – und das mit weniger Manpower. Weiterhin werden Beschädigungen durch Scherkräfte und damit zusätzliche Ausfallkosten an den Bohrern verhindert.

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