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AVS – mobile Schutzeinrichtungen im Wandel der Zeit

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Bei früheren Maßnahmen der Verkehrssicherung wurden oft nur eine mobile Baustellen-Ampel und einige Leitkegel verwendet. Heutige Straßenbauprojekte unterliegen höchsten Sicherheitsansprüchen und erfordern transportable Schutzeinrichtungen. Es werden Schutzwandsysteme für vielfältige Einsatzmöglichkeiten gefordert, die auch für unvorhergesehene Situationen sichere und praktikable Lösungen bieten, geht aus einer Pressemitteilung von AVS hervor.

Bereits seit den neunziger Jahren entwickelt die AVS-Gruppe mobile Schutzwände und orientiert sich hierbei an den stetig neuen Anforderungen, die sich aus Vorschriften und der praktischen Erfahrung ergeben. ProTec-Schutzwandsysteme werden nach gängigen Normen getestet sowie weiterentwickelt und bieten für jede Anwendung eine Lösung, meldet AVS. Zum Sortiment gehören verschiedene Modelle und dieses ist durch passgenaue Kombination und kraftschlüssigem Verbund zu einer ganzheitlichen Systemlösung gewachsen. Das ProTec-System verbinde gute Werte in der Aufhaltestufe und im Wirkungsbereich. Außerdem schütze es die Insassen im Falle eines Anpralles.


Vielfache Anwendung von ProTec

ProTec-Systeme finden eine vielfache Anwendung, wobei zwischen einer geringen Baubreite, wenig Eigengewicht, dem Einsatz bei der städtischen Klein-Baustelle oder der Nutzung auf Autobahnen unterschieden wird. Jede Baustelle kann laut AVS individuell ausgestattet werden. ProTec 50 eigne sich somit für schmale Abtrennungen und im innerstädtischen Bereich, ProTec 120 sei die kompakte Variante und ProTec 161 verfüge über eine sehr hohe Standfestigkeit. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei können so bei Notfällen auf spezielle Lösungen des Herstellers zurückgreifen, um die Gefahrenstelle schnell zu erreichen.

Sämtliche Elemente der ProTec-Serie lassen sich untereinander, aber auch mit stationären Schutzeinrichtungen oder transportablen Systemen anderer Hersteller verbinden. Zudem seien sie schnell und einfach zu montieren. ProTec-Schutzwände und deren Zubehör können für die Aufhaltestufen T1, T2, T3 und H1 erfolgreiche Testergebnisse vorweisen, meldet AVS. Gummiunterlegte Halterungen schonen den Fahrbahnbelag auch bei langen Standzeiten, und ein großer Wasserdurchlass sorge dafür, dass keine Gefahr durch Aquaplaning und Schmutzansammlungen bestehe.

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