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Aus eins mach drei: pfiffiges Kassettensystem für Ariens-Rasentraktoren

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Anstatt viele große und platzraubende Anbaugeräte vorhalten zu müssen, setzen Nutzer eines Ariens-Gartentraktors einfach nur eines der kompakten Kassettenmodule ein, und schon wird aus dem Rasentraktor ein Aufsitz-Vertikutierer oder eine selbstfahrende Kehrmaschine für Hof, Einfahrt und Wege.

Die Ansprüche der Kunden steigen, das ist nichts Neues. Während es früher ausreichend war, wenn ein Produkt die Grundfunktionalität abdeckte, verlangen die Anwender heutzutage mehr Komfort, leichtere Bedienung und eine höhere Vielseitigkeit. Rasentraktoren sprechen vor allem Kunden an, die regelmäßig eine größere Fläche zu mähen haben, also beispielweise für das Grün ums eigene Haus über eine Stunde mit dem Aufsitzmäher arbeiten. Wer dafür einen Ariens-Mäher aus der Oberklasse erwirbt, erwartet zu Recht, das technologisch führende Gerät zu erhalten. Mit Innovationen wie dem modularen Kassettensystem unterhalb des Grasfangkorbs wird Ariens dieser Erwartung zweifelsfrei gerecht.

Bei der Entwicklung haben die Ingenieure und Techniker von Ariens besonders darauf geachtet, dass das Kassettensystem leicht zu bedienen, langfristig haltbar und zukünftig erweiterbar ist. Alle Module verfügen dazu über praktische Halterungen, an denen sie getragen und mit deren Hilfe sie unkompliziert eingesetzt werden können. Das seitlich zugängliche „EZ-Lock“ sichert und entsichert die Module mit einem Handgriff.


Überarbeitete Rasenpflegemaschine

Die bewährten und im Rasenland England entwickelten Grasfangborsten des Rasenpflegesystems sind jetzt ebenfalls als Kassettenmodul umgesetzt, sodass sie leicht und bequem zu entnehmen und zu lagern sind, während der Vertikutierer- oder der Kehrbürsteneinsatz in Aktion sind. Die Grasfangborsten-Kassette gehört bereits zum Standardlieferumfang der Rasenpflegemaschine. Sie nimmt das Schnittgut auf, kämmt Moose und Filz aus, belüftet den Rasen, erfasst das Schnittgut, Moose, Filze und Laub, ob trocken oder nass, und transportiert sie in die Grasfangbox. Die integrierte Rasenwalze walzt die Grasnarbe direkt nach dem Mäh- und Sammelvorgang an.

Die Rasenpflegemaschine der Aufsitzmäher von Ariens hat funktional schon immer überzeugt. Über die Jahre haben die Entwickler jedoch viele Hinweise bekommen, wer den Rasentraktor für welche Szenarien und auf welchem Gelände einsetzt. So war es ihnen jetzt möglich, all dieses Feedback in die neue Version des Gerätes einfließen zu lassen und damit insbesondere die Handhabung und Ergonomie zu verbessern.

Ab sofort kann ohne Werkzeug, nur mit einer Münze oder einem Hausschlüssel, die Abdeckung des Antriebssystems geöffnet werden. So kann z. B. der Keilriemen stressfrei ein wenig justiert werden. Überhaupt ist das Anbauen der Rasenpflegemaschine jetzt schneller möglich und das Netz des Grasfangkorbs leichter anzubringen. Auch die Positionierung des Hebels für das Entleeren des Fangkorbs wurde verändert, und ein Tragegriff auf der Oberseite erleichtert das Manövrieren des Anbaugeräts. Dass die gesamte Konstruktion aufgrund von modernen Materialien dennoch weniger wiegt als bisher, ist reichlich beeindruckend.

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