So langsam tritt der Winter den Rückzug an und der Frühling steht vor der Tür. Allerdings wird dadurch auch das komplette Ausmaß der Frostschäden auf unseren Straßen sichtbar. Schlaglöcher, Risse, Netzrisse, Deckenabplatzungen, Ausmagerungen und Ausbrüche – die Schadensbilder sind vielfältig und nehmen exponenziell zu. Mittlerweile kommen die Mitarbeiter der Bauhöfe, Straßen- und Autobahnmeistereien kaum hinterher, diese zu beseitigen.
Die Produktpalette zur Schadensbeseitigung bzw. Schadensausbesserung ist dabei allerdings so vielfältig wie die Schäden selbst: Riss-Verguss-Massen, Kaltasphalte, Schlämmen, Epoxidharze, Granulate aus Asphalt oder Gussasphalt und „Zauberpulver“ für die Verarbeitung mit dem Gasbrenner und offener Flamme.
In der Reihe der Hersteller ist auch die ASPA GmbH aus der KEMNA Gruppe dabei. Diese hat sich seit 2015 in einem weiteren Geschäftszweig auf die Produktion von Reparaturmassen auf heißer Basis spezialisiert. Ziel war es, eine Reparaturmasse für den Heißeinbau zu entwickeln, die möglichst die Beseitigung aller Schadensbilder abdeckt: von den Rissen bis hin zu den tiefen Schlaglöchern. Und das alles ohne fräsen, stemmen oder schneiden, mit hoher Griffigkeit und einfach in der Anwendung.