Straßenmeistereien, Baumpfleger und Landschaftsgärtner, Friedhöfe und Hausmeisterdienste – hier fallen regelmäßig große Mengen Schnittgut an. In der professionellen Grünpflege sind leistungsfähige, vielseitige Häcksler gefragt, denn sie machen aus sperrigem Abfall handliche Hackschnitzel. Dieselantriebe waren in diesem Segment bislang sehr beliebt, doch mit der anstehenden Verschärfung der Abgasnormen rückt der Benziner als Alternative ins Bewusstsein.
Kraftvoll in der Leistung, zuverlässig in der Performance, und dabei wirtschaftlich: Der Dieselantrieb war lange Zeit Standard in der Grünpflege. Mit der bevorstehenden Verschärfung der Abgasnormen zum Januar 2019 wird bei Kommunen und Kleinunternehmen, die sich der städtischen Grünpflege widmen, das Rechnen anfangen. Bei steigenden Anschaffungskosten, die nur noch bedingt durch Spriteinsparungen aufgefangen werden, gewinnen andere Faktoren an Bedeutung.
GreenMech ist Spezialist für neuartige Häcksler im Profi-Segment. Durch den ständigen Dialog mit Kunden und Händlern hat der Hersteller das Ohr nah am Markt und kann auf Kundenwünsche rasch reagieren. „Bei Landschaftsgärtnern und Kommunen kommt jetzt langsam an, dass sich hier etwas ändert“, sagt Andreas Strüder von GreenMech. „Mit den neuen Regelungen wird Diesel seinen Kostenvorteil verlieren.“ So bietet GreenMech mit seinem Sortiment bereits etablierte Alternativen zum Dieselantrieb. Mit den Vanguard-Motoren aus dem Haus Briggs&Stratton setzt GreenMech auf ein EPA-zertifiziertes Kraftstoffsystem. Durch die Verwendung von speziellen Kraftstoffleitungen, Benzintanks, Filtern sowie Systemen, welche die Benzindämpfe auffangen und rückführen, unterschreiten die Motoren, die ab Werk mit einem Tanksystem ausgestattet sind, die geltenden EU-Bestimmungen zum Schadstoffausstoß um mindestens 25 %. Der Motor läuft stets mit optimal angepassten Parametern und liefert eine konstante Drehzahl und bessere Leistungsausbeute, verbesserten Motorstart ohne Choke und die Vermeidung einer Überfettung des Gemischs beim Betrieb in größeren Höhenlagen. Dabei sind die Maschinen auch noch extra geräuschreduziert. In punkto Leistung wie auch bei den kompakten Abmessungen und mit bis zu einem Viertel weniger Kraftstoffverbrauch etabliert sich der Vanguard-Benzinmotor als eine ernst zu nehmende Alternative zum Dieselmotor.
Mit dem Arborist 150 hat der Hersteller aus dem Herzen Englands auch gleich seinen Topseller als Benziner im Programm. Robust und sparsam, diese Merkmale gelten für den kraftvollen Anhänger-Häcksler. Über die 150x230 mm große Einzugsöffnung bestückt man die Maschine mit Gehölz- und Baumschnitt bis zu 15 cm Durchmesser und erhält Hackschnitzel in G30-Qualität. Der clevere Allrounder für Kommunen und GaLaBau und der etwas kleinere Arborist 130 sind je nach Modell mit Motoren zwischen 23 bis 50 PS erhältlich. Dank des geringen Eigengewichtes werden Arborist 130 und 150 mit Führerscheinklasse B transportiert und kommen mit einem Übereinstimmungszertifikat, welches die volle Homologation bestätigt. Damit können die Häcksler sofort und bequem für den Straßenverkehr zugelassen werden, meist sogar steuerfrei mit grünem Kennzeichen.
Mit ordentlich Power unter der Haube kommt das Leichtgewicht unter den Profihäckslern, der Benzinhäcksler CS 100: Von einem 16 bzw. 18 PS starken Vanguard-Motor angetrieben, zieht der CS 100 aggressiv ein und verarbeitet Geäst und Heckenrückschnitt bis zu einem Stammdurchmesser von 10 cm. Dank des großen konischen Zufuhrtrichters kann das Hackgut ohne zeitaufwändige Vorbereitung direkt zerkleinert werden. Pro Stunde verarbeitet man mit dem Platzwunder an die 6 m³ Material.
Ob man Diesel auch bei einer anstehenden Neuanschaffung die Treue hält oder zum dann günstigeren Benziner wechselt – mit individuellen Finanzierungs- und Leasingskonzepten ermöglicht das GreenMech-Vertriebsteam auch kleineren Unternehmen den Umstieg auf das für sie passende Profigerät. Und für alle Bauteile inklusive Motor gilt: Drei volle Jahre Garantie.