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Abbiegeassistent von Henne bringt mehr Sicherheit in den Straßenverkehr – Hersteller übernimmt Förderantrag

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Mit einem förderfähigen Abbiegeassistenzsystem rüstet die Henne Nutzfahrzeuge GmbH die Flotten potenzieller Kunden aus. Dies sei der „einfache Weg, Unfälle und Gefahrensituationen im Betrieb des Fuhrparks zu reduzieren“, heißt es in einer Unternehmensmitteilung. Henne unterstütze dabei, Nutzfahrzeuge sicherer zu machen und helfe so dabei, die schwächeren Verkehrsteilnehmer beim Rechtsabbiegen zu schützen.

Zur Funktionsweise: Ein Radarsensor erfasst Radfahrer und andere Fahrzeuge – und das auch bei Nacht, Schnee oder Nebel. Durch die an der A-Säule montierte LED-Anzeige wird der Fahrer vor eventuellen Gefahren neben dem Fahrzeug optisch und akustisch gewarnt.

Henne wickelt Förderantrag ab

Zu den Leistungen der Henne Nutzfahrzeuge GmbH gehören der Einbau, die Inbetriebnahme sowie die TÜV-Eintragung des Assistenzsystems. Darüber hinaus übernimmt Henne die gesamte Abwicklung rund um die Förderung über das BMVI. Gewichtige Vorteile sprechen für die Umrüstung: beispielsweise eben jene staatliche Förderung, die bis zu 1.500 Euro betragen kann – und zwar für alle Nutzfahrzeuge mit mehr als 3,5 Tonnen. Zusätzlich sei der Abbiegeassistent mit einer Allgemeinen Betriebserlaubnis inklusive TÜV-Eintragung gekoppelt. Und, die Förderungsabwicklung laufe komplett über Henne.


Clevere Technik

Henne verbaue den FMCW-Sensor der MEKRA LANG Group, heißt es in der Mitteilung weiter. Das intelligente Radarsystem erfasse Objekte im toten Winkel des Fahrzeugs – auf einer Fläche von ungefähr zwölf Metern Länge und drei Metern Breite. Besonders unempfindlich sei der Sensor gegenüber Umwelteinflüssen wie Lichtverhältnissen oder Verschmutzungen. Ein einfaches Display im Innenraum warne den Fahrer optisch und akustisch vor Objekten, die sich im Sensorbereich befinden oder bewegen. Dank intelligenter Auswertungstechnik würden Fehlalarme minimiert. Je nach Ausstattung des Trägerfahrzeugs sei auch die Installation einer Totwinkelkamera möglich. Bei vielen Systemen könne hier ein eventuell vorhandener Bildschirm im Fahrzeuginnenraum genutzt werden. Hierfür werde beim Betätigen des Blinkers automatisch das Bild der Totwinkelkamera auf das Display übertragen.

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