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2 neue Multiservicefahrzeuge M350H von AUSA in der Stadt Seeland

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Entscheidend waren die umfangreiche Ausstattung welche bei Ausa bereits in der Standardversion zum Serienumfang gehört.

Die Stadt Seeland liegt in Sachsen-Anhalt, im nördlichen Harzvorland. Die Stadt Seeland besteht aus sechs Ortsteilen, die aus der Verwaltungsgemeinschaft Seeland hervorgegangen sind. Nach vielen Jahren war es jetzt an der Zeit einige der bestehenden Kommunalfahrzeuge zu ersetzen. Nach umfassender Recherche und Testläufen mit verschiedenen Fahrzeugtypen viel die Wahl auf den Hersteller Ausa und die Modelle M350H.

Entscheidend waren die umfangreiche Ausstattung welche bei Ausa bereits in der Standardversion zum Serienumfang gehört, das großzügige und klimatisierte Platzangebot welches dem Bediener des Fahrzeugs auf dem luftgefederten Sitz ein angenehmes und sicheres Arbeiten ermöglicht. Aber auch die technischen Standards wie zuschaltbarer Allradantrieb, Differentialsperre, hydrostatischer Fahrantrieb mit 4 Fahrmodi, Hubplatte an der Front, 2 unterschiedliche Anhängerkupplungen, der größte Kipper in dieser Fahrzeugklasse – verbunden mit einer Nutzlast von 3 Tonnen.

Aber auch der Umweltaspekt sprach für die Ausa, so verfügen die Fahrzeuge serienmäßig über den Euro 5 Standard. Die Motoren entlassen ihre Abgase über einen integrierten Wartungsfreien Rußpartikelfilter und entsprechen somit dem modernsten Standard und gewährleisten freie Fahrt in allen Umweltzonen.

Dank der Vemes GmbH aus Leipzig und der umfassenden und engagierten Betreuung von Herrn Karsten Brödner, Vertrieb Gerätetechnik, konnten beide Fahrzeuge sofort mit der passenden Zusatzausrüstung angeschafft werden. Dadurch können in Seeland beide Fahrzeuge vom ersten Tag an den Winterdienst mit Räum- und Streuaufgaben bewältigen. Auch ein Ladekran mit Greifer wird noch verbaut um weitere kommunale Aufgaben über das ganze Jahr effektiv und Kostengünstig zu erledigen. Herr Brödner führte vor der Übergabe der Fahrzeuge, gemeinsam mit dem Ausa Service eine umfangreiche Serviceschulung durch. Somit ist für Seeland gleich sichergestellt das die Fahrzeuge im Bauhof umfassend und termingerecht gewartet werden können. Diese Kunden- und Kostenfreundliche Lösung überzeugte auch den Bauhofleiter Rainer Gürth der auch für die Einsätze der Fahrzeuge verantwortlich zeichnet.

"Ich bin überzeugt davon, dass uns die Fahrzeuge bei unseren Aufgaben, die hier erledigt werden müssen, eine große Hilfe sind und damit effektiv gearbeitet wird", macht die Bürgermeisterin dann auch im Beisein der Ortsbürgermeister von Schadeleben, Hoym und Nachterstedt sowie zahlreicher Stadträte klar, die den Termin der Fahrzeugübergabe nutzten, um sich auf den beiden Bauhofstandorten in Hoym und Gatersleben umzuschauen. Denn dort wird jeweils eins der neuen Fahrzeuge stationiert. "Wir haben extra zwei genommen", bestätigt Heidrun Meyer, "damit wir von den beiden Standorten aus alle Orte im Seeland gut bewirtschaften können."

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