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JCB DEUTSCHLAND GMBH 2,5 Tonnen-Plattform: die neuen Minibagger 25Z-1 und 26C-1

Pressemitteilung | Lesedauer: min | Bildquelle: JCB Deutschland GmbH

JCB erweitert sein Angebot an Kompaktbaggern mit der Einführung von einer 2,5 Tonnen-Plattform mit zwei Modellen. Der 25Z-1 ist ein Modell ohne Hecküberstand, das den bisherigen 8025 ZTS ersetzt, während der 26C-1 mit konventionellem Heckschwenkradius und optionalem Zusatzkontergewicht den 8026/8029 CTS ablöst.

2.550 kg bringt der 25Z-1 auf die Waage. Mit 2.675 kg wiegt der 26C-1 etwas mehr. Ein Zusatzkontergewicht von jeweils 120 kg ermöglicht es, die Leistung der Modelle zu erhöhen. Außerdem lassen sich die Maschinen dank einer Gesamtbreite von lediglich 1.550 mm auf einem 3,5-Tonnen-Anhänger transportieren, was die Logistik der Bagger zwischen den Baustellen erleichtert.

Neun Zurrpunkte ermöglichen ein gutes Sichern des Baggers auf dem Anhänger. Mit ihrer robusten Stahlblechkarosserie und gegossenem Kontergewicht teilen die 2,5 Tonner das gleiche Design wie die bereits bekannten größeren 3,5-Tonnen-Modelle von JCB. Beide Maschinen verfügen über eine komfortable und geräumige Kabine. Die Kabinentür steht im geöffneten Zustand nicht aus dem Maschinenprofil heraus und verhindert somit eine Beschädigung beim Drehen des Oberwagens.


Ein Blick in die Kabine: hoher Komfort für den Fahrer

Die geräumige ROPS/TOPS zertifizierte Kabine ist standardmäßig mit sechs verstellbaren Lüftungsdüsen für eine leistungsstarke Heizung ausgestattet und bietet optional eine Klimaanlage. Zur Standardausstattung gehört ebenfalls ein Multimediaport, welcher auch zum Laden eines Handys verwendet werden kann, plus eine höhenverstellbare Armlehne. Ein optionales Dachschutzgitter, zertifiziert nach FOPS Stufe 1, wird ebenfalls angeboten. Mit ihren „Follow-me-Home“-Arbeitsscheinwerfern ausgestattet, leuchten die neuen Minibagger ihren Maschinen-Bedienern auch nach deren Schicht den Heimweg gut aus.

Die Frontscheibe ist im Verhältnis 66/34 geteilt und bietet eine gute Sicht nach vorne in den Graben. Aufgrund der schlanken hinteren Kabinensäulen ist die Sicht nach hinten ebenfalls gut. Der untere Teil der Frontscheibe lässt sich am oberen Teil arretieren und kann so zusammen komfortabel über den Bediener geschwenkt werden. Eine herausnehmbare, leicht zu reinigende Bodenmatte erleichtert das Sauberhalten des Kabinenbodens. Die Maschinen profitieren von einer verbesserten Bedienerumgebung nach neuestem JCB-Standard, mit einem erstklassig gefederten Sitz, einer ergonomischen Anordnung der Keypads und einem digitalen Vier-Zoll-Display, welches mit einem Drehdrückschalter bedient wird. Auf dem Display werden auf der linken Seite stets Motordrehzahl, Kühlmitteltemperatur und Kraftstofffüllstand angezeigt, während der Fahrer auf der rechten Seite des Bildschirms zusätzliche Informationen individuell einstellen kann. Das Display lässt sich so einstellen, dass Betriebsstunden, Hublast, Hydrauliköltemperatur oder -druck angezeigt werden. Beim Starten der Maschine wird das Ergebnis des „Health Check“ im Display dargestellt. Der „Health Check“ prüft z.B. den Kühlflüssigkeitsstand und den Motorölstand.

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Service und Wartung leicht gemacht

Beide Minibagger sind mit einem Kohler-Dieselmotor der EU-Stufe V mit einer Leistung von 24,7 PS ausgestattet. In beiden Fällen ist kein Dieselpartikelfilter (DPF) oder eine andere Form der Abgasnachbehandlung erforderlich. Die Maschine besitzt eine Serviceklappe unter der sich alle Einfüllstellen, Filter und die Batterie befindet. Einfach vom Boden aus ist die Serviceklappe zugänglich. Eine neue Axialkolbenhydraulikpumpe in Verbindung mit dem Hauptventilblock sorgt für ein perfektes Flowsharing und ermöglicht einen reibungslosen und multifunktionalen Einsatz. Für eine zügige Fortbewegung auf der Baustelle verfügen die Minibagger über eine automatische Kickdownfunktion für die Antriebsmotoren. Der Hauptventilblock ist leicht zugänglich und befindet sich unter einer abnehmbaren Bodenplatte, die auch Zugang zum Schwenkmotor, zur Drehdurchführung und zu anderen Hydraulikventilen bietet. Alle Hydraulikschläuche sind bereits ab Werk farblich gekennzeichnet, damit sie im Falle einer Beschädigung leicht nachzuverfolgen sind.

Ein doppeltwirkender Zusatzkreis mit hohem Durchfluss von 48 l/min ist Serienausstattung, um für alle Anbaugeräte gerüstet zu sein. Als Option wird ein weiterer doppeltwirkender Zusatzkreis angeboten, der 25 l/min liefert. Beide Zusatzkreise werden über einen Proportionalregler am Joystick gesteuert. Im Display kann der Fahrer den Durchfluss der Zusatzkreise für die jeweiligen Anbaugeräte anpassen und abspeichern. Außerdem ist der Druck manuell einstellbar. Trotz der kompakten Abmessungen hat der 25Z-1 eine maximale Grabtiefe von 2.824 mm, während der 26C-1 mit konventionellem Heck eine Grabtiefe von bis zu 3.037 mm erreicht.

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